Das Graphik-Menü erlaubt dem Benutzer die Kontrolle wie und in welcher Qualität die VR-Szene gezeichnet wird.
Es ist in der folgenden Version der Benutzeroberfläche vorhanden:
Expert
Vorhandene Menüeinträge:
Eine Anmerkung für den interessierten Leser:
Die Modi Punkte, Drahtgitter, Flach and Weich
veranschaulichen, wie ein Computer mit 3D-Modellen arbeitet: Zuerst gibt es eine Menge
von Knotenpunkten bzw. Ecken ("Punkte"). Sie alle werden zu Polygonen verbunden
("Drahtgitter"). Die Polygone werden mit Farbe gefüllt ("Flach"). Und schließlich
werden die Farben geglättet um die Formen kurvig wirken zu lassen ("Weich").
Beleuchtung:
Dies schaltet die Standard Beleuchtung einer Szene an und aus.
Wenn sie aktiviert ist wird die VR-Szene mit einer Lichtquelle beleuchtet, die
immer parallel zur Blickrichtung scheint. Sollte die Szene zu hell oder zu dunkel,
oder scheint das Objekt zu flach zu sein, versuchen sie das Licht einzuschalten.
Drahtgitter:
Zwingt den BS Contact nur Drahtgittermodelle (WireFrame) zu zeichnen.
Diese zeigt ein Gitter von zusammengesetzten Linien zwischen den Punkten.
3D-Autoren können durch die Polygone besser sehen, welche Details sie
erzeugt haben. Die Linien werden mit der Szenenfarbe gezeichnet. Bitte beachten
sie, dass dieser Modus nicht für die neueren 2D-Knoten implementiert ist.
Punkte:
Setzt den BS Contact in den Grafik-Modus Punkte (Vertex). Hier werden nur die
Eckpunkte für jede Fläche gezeichnet. 3D-Autoren erhalten einen
Eindruck über die Komplexität der Modelle. Bitte beachten
sie, dass dieser Modus nicht für die neueren 2D-Knoten implementiert ist.
Flach:
Aktiviert den Grafik-Modus Flach (Flat). Die Berechnung der Helligkeit findet
immer an den Eckpunkten der Dreiecke statt. In diesem Modus (Flat-Shading)
bleibt dann die Helligkeit in den Dreiecken konstant, im Gegensatz zum
Gouraud-Shading, bei dem zwischen den Eckpunkten die Farbe interpoliert wird.
Weich:
Schaltet den Grafik-Modus Weich ein. Dies ist die Standard Darstellung und
bietet die beste Qualität für die Szene. Er ist nach der Installation
voreingestellt.
Texturiert:
Die meisten Modelle in einer VR-Szene werden durch Drahtgittermodelle
konstruiert und dann mit Texturen (Fotos oder Bilder) ausgefüllt.
Diese Option erlaubt diese Texturen ein und aus zuschalten.
Weiche Texturen:
Wenn Texturen auf Flächen angebracht werden, müssen sie meist in der
Größe verändert werden. Dies führt zu unschönen Rasterungen
und Treppeneffekten in der Textur. Beides wird vermindert, wenn die Option
Weiche Texturen aktiv ist.
Dithern: